Felix Rachor

Ich liebe die Arbeit als Fotograf, weil ich dadurch in meinem Leben eine große Abwechslung erlebe. So konnte ich schon an viele geile Orte reisen, aufwendige Kampagnen fotografieren, für diverse Magazine arbeiten, eine Reisereportage über Vietnam in ein Buch pressen, oder auch einer Hilfsorganisation in Haiti helfen, etc.

Natürlich fühle ich mich geehrt mit Stars wie Morgan Freeman, Jack Nicholson oder Hape Kerkeling zu arbeiten und natürlich hilft das auch bei der Karriere, aber am Ende fotografiere ich auch gerne mal eine Hochzeit oder mache einen Trip mit Freunden, bei dem Bilder entstehen.

Meine Kunden aus dem Beauty-Bereich wie Schwarzkopf, JOOP! oder Barbor machen meine Hauptkundschaft aus, dennoch liebe ich einfach Abwechslung. So habe ich genauso meine eigenen Projekte, mache aber auch schon seit über 10 Jahren Workshops, Seminare und Trainings. Da kann ich mich spezialisieren wie ich möchte, oder mal was neues erarbeiten.

Produkte visuell fertigen, Konzepte erstellen und Dinge erfolgreich machen: das ist meine Leidenschaft.

Jean Noir

Don’t capture moments. Create them. – Jean Noir ist in der Nähe von Frankfurt am Main geboren. Im Juli 2012 entdeckte er die Fotografie für sich neu und entwickelte seinen eigenen Stil. Inzwischen ist er weltweit bekannt für seine ausdrucksstarken schwarz-weiß-Portraits sowie den intensiven und uniquen Farblook in seinen Bildern.  

Momente zu kreieren und zu verwirklichen ist seine Leidenschaft, lässt ihn um den Globus reisen und die Schönheit hinter den Fassaden einfangen. Sein oberstes Ziel ist es stehts, Momente zu schaffen, die bewusst unperfekt sind und diese für die Ewigkeit in Pixel einzufrieren. 

In Zeiten der schnellen, digitalen Entwicklung ist die Versuchung groß, nur noch zu fotografieren, was die breite Masse erwartet. Seine eigenen Gefühle und Antriebe stellt man oft nur noch in den Hintergrund: Perfektionismus und Schönheit dominieren, stellen den Spiegel des Realen in den Schrank und folgen nur noch dem Mainstream. Doch die Fotografie bietet viel mehr!

Jeans Arbeit konzentriert sich auf People & Editorial Photography, aber in Workshops,  Coachings und Kursen vermittelt er seine Arbeitsweise, die Gestaltung seines Stils und die Botschaft in seinen Bildern. Er lässt Sie eintauchen in eine besondere Art zu arbeiten und möchte dazu anregen die Fotografie neu zu entdecken.

Jean Noir – LUMIX Fotograf / L-Mount Allianz

Kim Höhnle

„ Fang an dich zu verlieben …..“

Als ich vor längerer Zeit das Zitat von Annie Leibovitz las, hatte ich Gänsehaut .

„WAS SIE AUF MEINEN BILDERN SEHEN IST,
DASS ICH KEINE ANGST HATTE,
MICH IN DIESEN MENSCHEN ZU VERLIEBEN ….“

Ich war immer auf der Suche, auch wenn ich gefragt wurde: 

„Kim, beschreib dich und deine Arbeit” es in eine Satz zu packen.

Aber ich habe nie die richtigen Worte dafür gefunden. Und genau dieser Satz bedeutet alles für mich. Er spiegelt all meine Gefühlswelt wieder.

Fotografie ist für mich Therapie.

Ich vergesse in diesen Momenten alles um mich herum, und tausche ab in eine andere Welt.

SOUL TO SOUL

Der Mensch und ich,

ist alles was in dieser Zeit für mich zählt .

Mein Gegenüber spiegelt mich.

Und andersrum.

Fotografie ist Magie .
Es entstehen durch unser tägliches Leben, unsere unterschiedlichen Emotionen. Immer wieder neue Blickwinkel, die immer wieder ein neues Licht in die Bilder bringen.

Jeder von uns hat andere Ansichten, ein anderes Leben.

Aber in einem sind wir uns alle gleich, wir sind Menschen.

Mit Ecken und Kanten.

Und genau das ist der Schlüssel zu unserer „perfekten“ Schönheit.

Liebe, Freude, Wut, Trauer = GEL{ I }EBT .

Das ist meine „Retusche des Lebens .“

Licht und Schatten sind für mich wie Stift und Papier.

Ich hab in den vergangen Jahren gelernt damit umzugehen, einzutauchen in diese Tiefe. Wenn man genau hinschaut, sieht man wie farbenprächtig meine Bilder eigentlich sein können.

Schwarz-Weiss ist nur ein Ausdruck meiner Gefühlswelt.

Jens Koch

Berlin-based photographer Jens Koch’s work is rather daring. His photos are coincidentally cheeky, charming and empathic. Spectators often award them for their affecting and liberating qualities, which cause amazement and reflection. By looking at Koch’s portrayed characters, people frequently imagine observing themselves. For a very good reason. Photography is art. We want to look at one another. In Jens Koch’s view, his photos are contemporaries, “Weltanschauung”, pop, spectacle. They’re always on the move, swinging with a vengeance. They seldom feed on silence, but always on astonishment. Koch doesn’t look for the spotlight himself, instead he lets his pictures do the talking. Born in 1981 and raised in Leipzig, Jens Koch was based in Cologne before he found the ideal hotbed for his photographic language in Berlin. At 17 he managed to go onto Berlinale’s red carpet to release the shutter for portraits. His first commissions came from newspapers after he’d taken photos of befriended actor of his. To him, photography is a pop-cultural tool. Though fine precision work is very obviously underlying his art, his photos seem easy. Jens Koch is by far no insider’s tip anymore and that’s a good thing, too. He has taken photos with great candour ever since he was 15 years old. An enlightened fascination for the people he’s encountering with the camera manifests itself in his work. He describes himself as a „collector of characters“. This aptly, but narrowly articulated self- understanding is due to his modesty. To him the centrepieces of his work and life are types and personalities, Robert de Niro and Lady Gaga, Mario Adorf and Hugh Jackman, Gerard Butler, Matt Damon and Jared Leto, Udo Lindenberg and Iris Berben, Daniel Brühl and Ben Kingsley. His photos form a diary of his relationships with the people whom he’s giving something. Without demanding something from them. He’s constantly breaking up the distance between his camera and the portrayed. Jens Koch is capable of educing character within minutes. That’s it.

Ingo Dumreicher

Ich bin Ingo Dumreicher, 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Töchter. Ich fotografiere seit 1997 und habe mich 10 Jahre später als freiberuflicher Fotograf selbständig gemacht. Neben dem Fotografieren selbst, ist das Weitergeben von Wissen inzwischen eine mindestens genau so große Leidenschaft geworden. Seit dem Jahr 2009 biete ich Fotokurse und Coachings an.

Mich fasziniert insbesondere die Arbeit mit Menschen, wodurch die Portraitfotografie mit all seinen Facetten auch den Löwenanteil meiner Arbeit einnimmt. Ich liebe es, eine gute und vertrauensvolle Verbindung zwischen der fotografierten Person und mir herzustellen, um so zum bestmöglichen Ergebnis zu kommen: Natürliche und authentische Portraits.